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GEDANKENANSTÖSSE zum Thema Zorn

Hass,Zorn/Wut,Verleumdung,Falsch Zeugnis

Pastor Duke Taber

...Ein Christ kann nicht die Züge Christi in sein eigenes Leben malen,während er das Gesicht eines anderen mit Farben der Feindschaft und des Hasses malt !

ZORN

Für den Christen sind Ärger und Zorn nicht im Einklang mit der neuen Kreatur, die wir durch Christus selbst erhalten haben (2. Korinther 5,17). Um Freiheit von der Beherrschung durch Zorn zu erreichen, braucht der Gläubige den Heiligen Geist, um ihn zu heiligen und sein Herz vom Gefühl des Zorns und Ärgers zu reinigen. Römer 8 zeigt den Sieg über die Sünde im Leben von dem, der im Heiligen Geist lebt (Römer 8,5-8). Philipper 4,4-7 sagt uns, dass ein Verstand, der vom Heiligen Geist kontrolliert wird, mit Frieden gefüllt ist.

 

In der Hl.Schrift wird Hass als Mord bezeichnet. Ignoranz ist die höchste Form von Verachtung das heisst Hass.

Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt

HASS zitiert aus  https://www.gotquestions.org/Deutsch/Bibel-hass.html 

Der Herr erwähnt Hass in der Bergpredigt: „Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig“ (Matthäus 5,22). Gott befielt, dass wir uns nicht nur mit unserem Bruder im Herrn aussöhnen, bevor wir vor den Herrn kommen, sondern auch, dass wir das schnell tun sollen (Matthäus 5,23-26). Mord selbst ist natürlich verurteilt, aber Hass ist eine „Herzenssünde“ und hasserfüllte Gedanken oder Handlungen sind in Gottes Augen Mord, wofür Gerechtigkeit gefordert wird, vielleicht nicht in diesem Leben, aber beim letzten Gericht. Hass ist so abscheulich für Gott, dass man sagt, dass ein Mann, der hasst, in Finsternis ist, im Gegensatz zum Licht (1. Johannes 2,9.11). Die schlimmste Situation ist die einer Person, die das Bekennen von Religion vorgibt, aber in Feindschaft mit seinem Bruder lebt. Die Heilige Schrift sagt, dass solch eine Person ein Lügner ist (1. Johannes 4,20), und sie zwar Menschen täuschen kann, aber nicht Gott. Wie viele Gläubige täuschen jahrelang vor, das alles in bester Ordnung sei und eine Fassade aufbauen, um später als unzulänglich befunden zu werden, weil sie Feindseligkeit (Hass) gegenüber einem Mitgläubigen gehegt haben?

Hass ist ein Gift, das von innen zerstört, er produziert Bitterkeit, die sich in unsere Herzen und in den Verstand frisst. Daher fordert uns die Heilige Schrift auf, „keine bittere Wurzel” in unserem Herz aufwachsen zu lassen (Hebräer 12,15). Hass zerstört auch das persönliche Zeugnis eines Christen, weil es ihn aus der Gemeinschaft mit Gott und anderen Gläubigen entfernt. Wir sollten darauf achten, den Rat des Herrn zu befolgen und keine lange Aufrechnung zu betreiben, egal wie groß das Problem ist; und der Herr wird vergeben, wie er versprochen hat (1. Johannes 1,9; 2,1).

 

Epheser 5, Verse 10 und 11 Prüft was dem Herrn wohlgefällig ist und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.

THEMA ZORN 

Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt

Hebräer 12.11Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Schmerz zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit.  

Zorn siehe auch hier  https://www.seo-analyse.com/ 

 

Zitat aus Friedenskooperative.de 
...Auf dem Weg zu Versöhnung, obgleich er sich in unterschiedlichsten Situationen vollzieht, sind einige wesentliche Schritte zu beachten: Aufdecken der Wahrheit, Einsatz für Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung.
Versöhnung legt ein unermessliches Potential an Kreativität frei. Neues Leben bricht auf, das Verschiedenheit als Bereicherung für gemeinsames Wachstum erkennen lässt. Versöhnung erleben, ist ein Vorgeschmack der Freude der Einswerdung der Menschheit in Gerechtigkeit und Frieden, die alle ersehnen. Wie wir aus den folgenden Beiträgen ersehen, lohnt es sich, Mühe und Schmerzen, die notwendige Geduld und Beharrlichkeit dieses Weges der Neugeburt für sich selbst und die "Anderen" auf sich zu nehmen. Es zeichnet uns als zu Liebe befähigte Menschen aus, an diesem Befreiungsweg mitwirken zu dürfen. Zitat Ende

Aus bildimpuls.de Zitat
... Jeder/ jede von uns trägt in sich die tiefe Sehnsucht und Hoffnung, sein Leben in Frieden leben zu können. Das bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Streit und Krieg. Jeder/ jede von uns weiß, wie zerbrechlich und flüchtig Frieden in unserem Leben ist. Schon eine Kleinigkeit wie ein Wort vermag uns aus der Ruhe zu bringen. Oder ein unerfüllter Wunsch lässt Unzufriedenheit in uns aufkeimen. Streit vermag Beziehungen zu zerstören. 
... Gerade weil Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und schnell seine Tragfähigkeit verliert, ist der unaufhörliche Aufruf zu seiner Bewahrung im wahrsten Sinne des Wortes notwendig. David fordert deshalb im Psalm 34,15 auf: „Meide das Böse und tu das Gute, suche Frieden und jage ihm nach.
.... Frieden ist kein materielles Gut, sondern entsteht aus dem respekt- und rücksichtsvollen Umgang mit sich selbst, dem Nächsten und der Schöpfung.Zitat Ende

UNVERSÖHNLICHKEIT,EIN SCHRECKLICHES VIRUS AUCH UNTER CHRISTEN

Evangelist Felix Neff (1797--1829) schrieb folgendes.

Er nimmt Stellung zu der Haltung vieler Gläubiger, die denken es sei ungeistlich, unbrüderlich und lieblos, wenn man Irrtümmer aufzeigt.

....Einige ehrenswerte Christen fürchten sich vor jeder Art Kritik in der Öffentlichkeit wenn es ums aufdecken der Schandtaten in der Gemeinde geht, und sie scheinen sogar eher bereit zu sein, denjenigen/diejenige zu verurteilen, der es ans Licht bringt, als denjenigen, der die Schandtaten begeht... Zitat Ende

Anmerkung

Das„Virus der bewussten Ignoranz/Mobbing/ Lieblosigkeit/ Unversöhnlichkeit,Verachtung besonders auch in christlichen Kreisen ist  ist ein grässliches Virus .Unversöhnlichkeit,Ignoranz, Mobbing,Lieblosigkeit,Unbarmherzigkeit,Falsch Zeugnis geben und Verleumdung sind KEINE biblischen Gebote.


Es steht geschrieben:"  Wer seinen Bruder verleumdet oder ‹seine Schwester› verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz.

Werte Leser/innen-denkt daran
Es steht geschrieben:“ Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. (Epheser 6.12) 
Ebenso steht  geschrieben :" 
Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.." (1.Petrus 5.8)

Vorschlag
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.

 

BETREFF FALSCH ZEUGNIS GEBEN

Aus katholisch.de

So wird im Buch Exodus nicht nur die Lüge vor Gericht verboten, sondern bereits das Verbreiten von Gerüchten: "Du sollst kein leeres Gerücht verbreiten. Biete deine Hand nicht dem, der Unrecht hat, indem du als falscher Zeuge auftrittst!" (Exodus 23,1). Und auch hier, wie im achten Gebot im Buch Deuteronomium wird das Wort  שָׁוְא verwendet, um das Gerücht als nichtig und falsch zu bezeichnen. Im Buch Levitikus wird dann das im achten Gebot aus dem Buch Exodus aufgenommen und verallgemeinert. Hier wie dort wird die hebräische Wurzel שָׁקַר (gesprochen: schakar) verwendet, aber nun ist das Verbot böswillig zu lügen nicht mehr auf den Gerichtskontext begrenzt, sondern allgemein auf die zwischenmenschlichen Beziehungen ausgeweitet: "Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen." (Levitikus 19,11).